Ab Mitternacht geht es raumschots in die Lübecker Bucht hinein und zum Wechsel um 4 Uhr übernimmt die zweite Wache kurz vor Fehmarn. Der Wind aus Südwest hat uns schneller hierhergebracht als erwartet, aber wo er schon da ist, nutzen wir ihn doch. 😉
Bis Mittag segeln wir noch den einen oder anderen Schlag vor Großenbrode, bevor wir unter Segeln in den Hafen einlaufen. Tanken, anlegen und klarieren, dann ein kleines Anlegebier. Wir sind erschöpft, aber glücklich.
Insgesamt waren wir 412 sm unterwegs, davon 344 unter Segeln. Etwa ein Drittel der Gesamtstrecke haben wir nachts zurückgelegt.
Wir sind als Crew eine schöne Gemeinschaft geworden und haben viele Erlebnisse und Erfahrungen gemacht, die uns noch weiter begleiten werden.